Depression, Burn Out, Ängste, Kinderwunsch, Panik, Zwänge, Psychose, Schizophrenie, Stimmenhören, Sorgen, Trauer, Trennung, Scheidung, Trauma, Träume, Schlafstörung, Eifersucht, Aggression ... all das sind Dinge, die Sie als Mensch gerade verzweifelt, ratlos, rastlos, antriebslos, verstimmt und verängstigt machen können.
Im Erstgespräch wird geklärt, welche Form der psychoanalytischen Behandlung für Sie passend sein könnte.
Danach beginnt die psychoanalytische Psychotherapie, die 1 bis 2 Mal pro Woche stattfindet. Frequenz und Dauer werden gemeinsam bestimmt.
Die psychoanalytische Psychotherapie dient dazu, sich selbst bewusst zu werden und die eigenen unbewussten Prozesse sichtbar zu machen.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Kurzzeittherapie oder eine Fokaltherapie zu vereinbaren.
Die Erstellung einer Diagnose ist für den Therapieprozess nicht notwendig. Jedoch dann, wenn Sie bei Ihrer Krankenkasse einen Kostenzuschuss beantragen möchten.